Im Anfang war das Wort,
und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Dieses war im Anfang bei Gott.
Alles ward durch dasselbe,
und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden.
In Ihm ward Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht scheint in der Finsternis,
und die Finsternis hat es nicht erfasst.
Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns,
und wir schauten Seine Herrlichkeit,

die Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater,

voller Gnade und Wahrheit.
Und aus Seiner Fülle nahmen wir alle, Gnade über Gnade.
Denn das Gesetz wurde durch Moses gegeben,
Gnade und Wahrheit jedoch kamen durch Jesus Christus.

(Johannes 1:1-5, 14, 16-17)

 

Denn das Sehnen aller Schöpfung ist ein Harren

auf die Offenbarung der Söhne Gottes.
Denn wir gewahren, dass alle Schöpfung zusammen seufzt

und bis jetzt in Wehen liegt.
Doch nicht nur das, sondern auch wir selbst,

die wir die Erstlingsgabe des Geistes haben,

auch wir selbst seufzen in uns selbst,

indem wir harren auf die Sohnschaft, auf die Erlösung unseres Leibes.
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, Er alles zum Guten wirkt,

ja denen, die nach Vorsatz berufen sind.
Denn welche Er zuvor gekannt,

Er auch vorherbestimmte als Ebenbild Seines Sohnes,

damit Er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
Welche Er aber vorherbestimmt, diese hat Er auch berufen;

und welche Er berufen, diese hat Er auch gerechtfertigt;

 welche Er aber gerechtfertigt, diese hat Er auch verherrlicht.

(Römer 8:19, 22-23, 28-30)