1. Das Lieben bringt groß'
Freud,
es wissen's alle Leut'.
Weiß mir ein schönes Schätzelein
mit zwei schwarzbraunen Äugelein,
das mir, das mir, das mir mein Herz erfreut.
2. Sie
hat schwarzbraune Haar,
dazu zwei Äuglein klar.
Ihr sanfter Blick, ihr Zuckermund
hat mir mein Herz im Leib verwundt,
hat mir mein Herz im Leib verwundt.
3. Ein
Brieflein schrieb sie mir,
ich soll treu bleiben ihr;
drauf schick ich ihr ein Sträußelein,
schön Rosmarin und Nägelein,
sie soll, sie soll, sie soll mein eigen sein.
4. Mein eigen soll sie sein,
kein'm andern mehr als mein.
So leben wir in Freud und Leid,
bis daß der Tod uns beide scheidt.
Ade, ade, ade, mein Schatz, ade!
5. Das
Leben bringt groß Freud,
es bringt auch manchen Reih.
Doch ich hab' ein lieb' Schätzelein,
das läßt mich gar nie mehr allein,
daß nicht, daß nicht, daß nicht mein Herze bricht.
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1. Welcome, delightful
morn,
thou day of sacred rest!
I hail thy kind return;
Lord, make these moments blest;
from the low train of mortal toys,
I soar to reach immortal joys.
2. Now may the King
descend,
and fill His throne with grace;
Thy scepter, Lord, extend,
while saints address Thy face:
Let sinners feel Thy quickening Word,
and learn to know and fear the Lord.
3. Descend, celestial
Dove,
with all Thy quickening powers;
disclose a Savior’s love,
and bless the sacred hours:
Then shall my soul new life obtain,
nor Sabbaths be enjoyed in vain.
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